, Jakarta – Kohlensäurehaltige Getränke und Koffein können die Symptome von Harnwegsinfektionen verschlimmern. Wenn Sie eine Harnwegsinfektion haben, ist es eine gute Idee, kohlensäurehaltige Getränke zu vermeiden.
Es wurde im Allgemeinen gezeigt, dass Soda die Blase bei Menschen mit chronischer Blasenentzündung reizt und die Symptome bei jemandem mit einer Blasenentzündung verschlimmern kann. Weitere Informationen zu Harnwegsinfektionen finden Sie hier!
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Nahrungsmittel und Getränke lösen Harnwegsinfektionen aus
Harnwegsinfektionen werden durch eine Entzündung der Blasenschleimhaut verursacht, die beim Wasserlassen ein schmerzhaftes Gefühl mit sich bringt. Bei manchen Menschen können bestimmte Lebensmittel und Chemikalien eine Blasenentzündung auslösen.
Bestimmte Arten von Lebensmitteln und Getränken können das Risiko von Harnwegsinfektionen erhöhen. Neben Erfrischungsgetränken gibt es noch andere Arten:
1. Koffein
Koffein ist ein mildes Stimulans, das in Tee, Kaffee, Schokolade und einigen pflanzlichen Lebensmitteln enthalten ist. Koffein wird häufig rezeptfreien Schmerzmitteln, Energiezusätzen und Diätpillen zugesetzt. Die Begrenzung oder Vermeidung des Koffeinkonsums und die Erhöhung der Wasseraufnahme können Harnwegsinfektionen reduzieren oder verhindern.
2. Alkohol
Kohlensäure in Bier und Champagner kann Harnwegsinfektionen verursachen, weil sie Gas und Druck auslöst. Inzwischen kann das starke „brennende“ Gefühl von Spirituosen wie Tequila und Whisky auch entzündliche Schmerzen in der Blase verursachen.
3. Scharfes Essen
Lebensmittel, die ein brennendes Gefühl im Mund verursachen, können an anderen Stellen brennen, beispielsweise in der Blase. Bei manchen Menschen mit empfindlichen Erkrankungen können scharfe Speisen die Symptome von Harnwegsinfektionen verstärken.
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4. Saures Essen
Saure Lebensmittel wie Zitrusfrüchte und Tomaten können sowohl den Magen als auch die Harnwege reizen. Bei übermäßigem Verzehr können säurehaltige Lebensmittel den pH-Wert des Körpers verändern. Dies führt zu Schmerzen in den Harnwegen und einem Brennen beim Wasserlassen, begleitet von Verdauungsbeschwerden wie Sodbrennen.
5. Kohlensäurehaltige Getränke
Kohlensäurehaltige Getränke können Reizungen der Harnwege auslösen. Denn kohlensäurehaltige Getränke erhöhen die Gasproduktion im Verdauungstrakt und können Druck und Schmerzen in der Blase verursachen. Zu den Getränken in dieser Kategorie gehören Bier, Champagner, Limonade, Energy-Drinks und die meisten Mineralwassermarken.
6. Künstlicher Süßstoff
Künstliche Süßstoffe sind zuckerfreie Chemikalien, die aufgrund ihres süßen Geschmacks Lebensmitteln zugesetzt werden. Künstliche Süßstoffe wie Aspartam und Saccharin können Blasenreizungen verursachen. Wie andere Lebensmittelzusatzstoffe kann auch MSG Harnwegsinfektionen auslösen.
Vorsicht vor Harnwegsinfektionssymptomen
Einige Harnwegsinfektionen verursachen keine Symptome. Wenn eine Person eine Harnwegsinfektion hat und symptomatisch ist, können die Symptome sein:
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1. Häufiges Wasserlassen.
2. Ein brennendes Gefühl beim Wasserlassen.
3. Urinieren Sie in kleinen Mengen.
4. Urin trüb.
5. Urin riecht nach Fisch.
6. Becken- oder Rückenschmerzen.
7. Blutiger Urin.
Bitte beachten Sie, dass Harnwegsinfektionen bei Frauen häufiger auftreten. Dies liegt daran, dass Frauen eine kürzere Harnröhre haben als Männer, wodurch Bakterien leichter in die Blase gelangen können.
Wenn Sie eine Harnwegsinfektion haben, besteht die Behandlung darin, 7 bis 10 Tage lang Antibiotika zu erhalten, um die Bakterien abzutöten. Kürzere Behandlungen verringern das Risiko einer Antibiotikaresistenz.
Es ist wichtig, die komplette Behandlung wie bereits vom Arzt verordnet abzuschließen. Neben Antibiotika können auch andere Hausmittel helfen, Beschwerden zu lindern. Dazu gehören das Trinken von viel Wasser, um Bakterien aus den Harnwegen zu spülen, und die Verwendung von Heizkissen zur Linderung von Becken- und Bauchschmerzen.
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