, Jakarta – Eine Hirnschwellung oder ein Hirnödem ist, wenn sich Flüssigkeit um das Gehirn herum ansammelt, was zu einem Druckanstieg führt, der als intrakranieller Druck bekannt ist. Schwellungen oder Entzündungen sind Teil der natürlichen Reaktion des Körpers auf Verletzungen.
Ödeme beziehen sich auf Schwellungen aufgrund von eingeschlossener Flüssigkeit und können überall im Körper auftreten. Tritt jedoch ein Ödem im Gehirn auf, kann dies zu schweren Komplikationen führen. Tatsächlich kann eine Schwellung des Gehirns die Blutversorgung des Gehirns einschränken. Blut transportiert Sauerstoff zum Gehirn, den das Gehirn zum Funktionieren braucht. Sauerstoffmangel im Gehirn kann Gehirnzellen schädigen oder zum Absterben bringen.
Der Hirndruck kann je nach zugrunde liegender Ursache bestimmte Hirnareale oder das gesamte Gehirn betreffen. Hirnödeme können bleibende Schäden verursachen, die in einigen Fällen tödlich sein können.
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Es gibt mehrere Symptome einer Hirnschwellung, die bekannt sein müssen, nämlich:
Kopfschmerzen
Übel
Gag
Schwindlig
Speicherproblem
Schwierigkeiten beim Sprechen
Krampfanfall
Sehverlust
Nackenschmerzen
Schwierigkeiten beim Bewegen
Bewusstseinsverlust
Die Symptome variieren je nach Schwere und Ursache der Schwellung. Eine Hirnschwellung kann verschiedene Ursachen haben, darunter:
Schädel-Hirn-Trauma
Ein Schädel-Hirn-Trauma ist ein akutes Trauma, beispielsweise durch einen Sturz oder einen Autounfall.
Ischämischer Schlaganfall
Ein ischämischer Schlaganfall tritt auf, wenn ein Blutgerinnsel den Sauerstofffluss zum Gehirn einschränkt. Sauerstoffmangel kann Gehirnzellen schädigen und Schwellungen und Druck verursachen.
Gehirntumor
Ein Hirntumor kann auf andere Bereiche des Gehirns drücken oder verhindern, dass Flüssigkeit aus dem Gehirn fließt, was zu einem erhöhten Druck führt.
Infektion
Infektionen durch Bakterien oder Viren können Schwellungen im Gehirn verursachen. Enzephalitis ist beispielsweise eine Infektion, die eine Entzündung im Gehirn und dadurch einen erhöhten Druck verursacht.
Hirnblutung
Eine Hirnblutung tritt auf, wenn ein Blutgefäß im Gehirn platzt und undicht wird. Dies führt zu Entzündungen und erhöhtem Druck im Gehirn.
Höhe
Auch ab einer Höhe von etwa 4.000 Metern kann ein Hirnödem auftreten.
Ein Hirnödem erfordert eine sofortige medizinische Behandlung, um das Risiko dauerhafter Schäden oder des Todes zu verringern.
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Die Behandlung variiert je nach Schwere und Ursache der Schwellung. Einige der möglichen Behandlungen sind:
Arzneimittel
Der Arzt wird Medikamente verwenden, um Schwellungen oder Blutgerinnsel zu reduzieren. Beispiele sind Warfarin, das das Blut verdünnt und die Wahrscheinlichkeit von Blutgerinnseln verringert. In einigen Fällen können Ärzte Aspirin empfehlen, aber die aktuellen Richtlinien empfehlen dies aufgrund des Blutungsrisikos für die meisten Menschen nicht mehr.
Operation
In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um den inneren Druck zu lindern. Eine Operation kann durchgeführt werden, um einen Teil des Schädels zu entfernen und Schäden, wie zum Beispiel ein geplatztes Blutgefäß, zu reparieren. Ventrikulostomie ist ein weiteres mögliches Verfahren. Dabei wird ein Plastikschlauch in den Schädel eingeführt, um überschüssige Flüssigkeit abzuleiten und Schwellungen zu reduzieren.
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Unterkühlung
Bei dieser Therapieform wird die Körpertemperatur gesenkt, wodurch Schwellungen im Gehirn reduziert werden können.
Osmotherapie
Bei der Osmotherapie werden Medikamente verwendet, um Wasser aus dem Gehirn zu entfernen, um die Durchblutung des Gehirns zu erhöhen und Schwellungen zu reduzieren.
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