, Jakarta - Albinismus oder Albinismus ist ein Zustand, der dazu führt, dass Betroffene "anders" aussehen als die meisten Menschen. Der grundlegendste Unterschied, der gesehen werden kann, ist das physische Erscheinungsbild. Menschen mit Albinismus sehen oft blasser weiß mit einer helleren Haarfarbe aus. Denn Albinismus tritt aufgrund einer Störung der Melaninproduktion auf.
Albinismus tritt auf, weil die Melaninproduktion gestört ist. Dies führt dann dazu, dass dem Betroffenen das Melaninpigment fehlt oder gar nicht mehr vorhanden ist. Dieses Pigment spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Farbe von Haut, Haaren und Iris. Neben Unterschieden in Haut- und Haarfarbe kann Albinismus auch das Risiko von Augenproblemen erhöhen.
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Ursachen von Augenerkrankungen bei Menschen mit Albino
Albino kann jeden angreifen und tritt auf, weil im Körper eine Anomalie des Melaninpigments vorliegt. Im menschlichen Körper spielt dieses Pigment eine Rolle bei der Bestimmung der Farbe der Haut, der Haare und der Iris oder Iris des Auges. Diese Erkrankung kann nicht nur blassere Haut und Haare verursachen, sondern auch das Risiko von Augenproblemen bei Menschen mit Albinismus erhöhen.
Nicht ohne Grund spielt Melanin auch eine Rolle bei der Entwicklung des Sehnervs, die die Sehfunktion beeinflusst. Dies ist der Grund, warum Menschen mit Albinismus anfällig für Sehstörungen oder andere Probleme mit den Augen sind. Menschen mit Albinismus neigen zu einer verminderten Sehfunktion aufgrund von Problemen mit der Netzhaut, Nystagmus, lichtempfindlicher Augen, Weitsichtigkeit, gekreuzten Augen, Zylinderaugen, Kurzsichtigkeit, am schwersten ist Blindheit.
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Neben Augenproblemen kann Albinismus eine Person auch anfällig für andere ernsthafte Gesundheitsprobleme machen. Menschen mit dieser Krankheit sollen anfälliger für Hautkrebs sein. Mehrere Ursachen können die Ursache sein, unter anderem zu viel Sonneneinstrahlung. Melaninmangel führt dazu, dass der Körper nicht mit Sonnenlicht "kommen" kann.
Unter normalen Bedingungen spielt Melanin eine Rolle beim Schutz der Haut vor UVA- und UVB-Strahlung im Sonnenlicht. Das heißt, die niedrige Melaninproduktion bei Menschen mit Albinismus führt zu einer geringen Fähigkeit, die Haut zu schützen. Neben dem Hautkrebsrisiko sollen Menschen mit Albinismus auch anfälliger für Stress und Depressionen sein.
Dies geschieht, weil das Erscheinungsbild von Menschen mit dieser Krankheit anders ist und oft Unsicherheitsgefühle auslöst und sogar Störungen in ihrer Lebensqualität erfahren. In einigen Fällen können Menschen mit dieser Krankheit auch Mobbing erleben Tyrannisieren von Leuten in der Umgebung. Wenn dies nicht überprüft wird, können Menschen mit Albinismus ernsthafte psychische Probleme haben.
Leider ist Albinismus eine Krankheit, die nicht behandelt werden kann. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Betroffene kein normales Leben führen kann. Albinismus kann auch nicht verhindert werden. Das Risiko für diese Krankheit steigt bei Menschen, die in der Familie dieselbe Erkrankung in der Vorgeschichte haben.
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